Geschossen wird auf der Schießanlage des FSG „Der Bund“ München. Am 18. November der sogenannte „Bayern-Cup“, ein Mixed-Wettkampf, am 19. November das eigentliche Weltcupfinale der Frauen und Männer. Und dann sind mit Sandra Reimann (Ranglisten-1.), Lisa Forstner (5.), Jolanda Prinz (6.), Chantal Klenk (10.) und Martina Sprengard (16.) sowie Markus Peschel (1.), Louis Fürst (3.), Simon Eiglsperger (10.), Marius Klöckers (13.) und Julian Kemptner (14.) gleich zehn deutsche Schützen unter den Top 16 dabei.

Sie qualifizierten sich – wie die anderen Teilnehmer aus Frankreich, der Schweiz und Tschechien – über die insgesamt sechs Weltcups in Innsbruck/AUT, Wil/SUI und Straßburg/FRAU (jeweils zwei Weltcups pro Ausrichter) in diesem Jahr. Dabei dominierten Reimann und Peschel die Szene mit drei (Reiman) bzw. zwei (Peschel) Siegen und einem deutlichen Vorsprung im Ranking. Aber auch den anderen deutschen Schützen gelangen herausragende Platzierungen wie z.B. Prinz (Sieg in Will), Forstner (2. Platz in Innsbruck), Fürst (Sieg in Innsbruck) oder Klöckers (2. Platz in Will) und Kemptner (2. Platz in Straßburg).

Dementsprechend aussichtsreich und hoffnungsvoll gehen die DSB-Athleten beim Heimspiel an den Start.

Die deutschen Teilnehmer am Weltcupfinale in München
Sandra Reimann (Schierling), Lisa Forstner (München), Jolanda Prinz (Reut), Chantal Klenk (Bad Wimpfen), Martina Sprengard (Oberarnbach), Markus Peschel (Braunschweig), Louis Fürst (Niederlafingen), Simon Eiglsperger (Ingolstadt), Marius Klöckers (Karlskron), Julian Kemptner (München)