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Deutsche SchützenZeitung: Der Umgang mit der Krise

10.06.2020 13:29

Die Coronakrise regiert noch immer in Deutschland und der ganzen Welt. Gesundheit, Wirtschaft und der Sport sind von ihr betroffen. Die Deutsche SchützenZeitung greift in ihrer aktuellen Juni-Ausgabe vor allem auf zwei Aspekte zurück. Wie gehen die Vereine mit der Krise um, welche Einschränkungen und Nöte haben sie, und wie wirkt sich die beginnende wirtschaftliche Rezession auf die Unternehmen aus dem Schießsport aus, insbesondere jene, die mit einem Ladengeschäft direkten Kundenkontakt haben?

Dabei zeigt sich, dass die Vereine vor allem über die Einschränkung ihres Vereinslebens klagen – und damit noch mehr zu schätzen lernen, was sie an ihrem Hobby haben. Verständnis und Solidarität prägen das Bild. Die Unternehmen hingegen haben mit massiven Umsatzeinbußen zu kämpfen, reagieren aber innovativ mit neuen Produkten oder internen Maßnahmen und setzen die geforderten Schutzmaßnahmen in ihren Geschäften konsequent um.

Mit Tim Focken schaut Sie in diesem Monat ein paralympischer Sportler von der Titelseite aus an. In der dazugehörigen Geschichte beschreiben wir, wie der in Afghanistan bei einem Bundeswehreinsatz verletzte Focken im Training trotz Corona weiter darum kämpft, in Tokio, dann halt erst im nächsten Jahr, erstmals bei den Paralympics Teilnehmer zu sein. Den dazugehörigen Quotenplatz hat er bereits gewonnen. Dazu setzen wir unsere Serie zur Schießsportschule mit Teil zwei, der Historie bis zum aktuellen Zeitpunkt, fort, außerdem finden Sie wie gewohnt unsere Servicethemen in der Ausgabe.

Wer sich eigens das kommende Heft sichern möchte – oder eine frühere Ausgabe – hat online die Bestellmöglichkeit unter www.uzv.de, und er kann wählen zwischen gedruckter und digitaler Form.

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