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BSSB: Pistolenschützen beim Medientraining

19.12.2019 11:12

Viel Spaß hatten Bayerns Pistolenschützen um Olympiasieger Christian Reitz und die mehrfache Europameisterin Monika Karsch beim Medientraining am Ende der letzten Lehrgangswoche des Jahres auf der Olympiaanlage von 1972 in Garching-Hochbrück.

Foto: BSSB / Medientraining mal anders: Sportler fragen, Sportler - hier Monika Karsch - antworten!
Foto: BSSB / Medientraining mal anders: Sportler fragen, Sportler - hier Monika Karsch - antworten!

Theorie und Praxis standen in der Aula der Luftdruckhalle mit Werner Rabe auf dem zweistündigen Programm, der die Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit in den klassischen Medien, aber vor allem auch in den von den Sportlern und Sportlerinnen immer mehr genutzten Sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram aufzeigte.  

Der frühere Sportchef des Bayerischen Fernsehens, der zuvor auch bei einer Tageszeitung und dem Sport-Informations-Dienst (sid) allein bei 19 Olympischen Spielen und vielen Weltmeisterschaften dabei war, nutzte seinen reichen Erfahrungsschatz auch in der Vereinsarbeit zu manchem Tipps und Ratschlägen für die Athleten und Trainer Manuel Heilgemeier im Umgang auch mit den Medienvertretern, die nicht immer Fachjournalisten sind.

Besondere Freude hatten die Schützen bei den Interviews vor und hinter der Kamera, bei denen sie sich untereinander interviewen konnten, frei nach dem Motto „Was ich schon immer vom Olympiaseiger wissen wollte, aber ihn noch nie gefragt habe“ oder „Was könnte der Reporter mich denn wohl fragen?“

Foto: BSSB / Die Teilnehmer des Medientrainings auf einem Foto.
Foto: BSSB / Die Teilnehmer des Medientrainings auf einem Foto.

Für den bewährten, aber verhinderten  BSSB-Kameramann und Filmemacher Tobias Thalhammer war dessen Lebensgefährtin Ricci Tauscher, gelernte Cutterin, Sängerin und Moderatorin eingesprungen, die viel zum Erfolg der Aktion beitragen konnte. Am Ende sprang sogar ein kleiner Weihnachts- und Neujahrsgruß in Richtung Olympische Spiele in Tokio im Rahmen der Aktion „Danke Trainer*in“ heraus, mit dem sich nicht nur die aktuellen Olympia-Kandidaten in die Weihnachtspause verabschiedeten.

(Werner Rabe/BSSB)