Genau wie der Drittplatzierte, Günter Hemgesberg (St. Sebastian Heimerzheim), kamen die beiden Führenden im Klassement auf 294 Ringe, doch hatte der zweifache Olympiamedaillengewinner mit 99 Ringen die bessere letzte Serie und der noch aktive Bundesligaschütze mit 18:15 das bessere Innenzehnerverhältnis, nachdem Valerij Samojlenko und Günter Hemgesberg in allen drei Durchgängen jeweils 98 Ringe erzielten.

Die Dasbacher „Rentner-Band“, wie sie vor Jahren liebevoll genannt wurde und wie sie auch in der kommenden sechzehnten Bundesligasaison wieder Schlagzeilen machen will, siegte in der Besetzung Valerij Samojlenko, Hans-Peter Gugger und Erwin Schmidt souverän mit 876 Ringen in der Mannschaftswertung vor dem PSV Olympia Berlin mit 860 Zählern und dem SV Wörth, der mit 859 Ringen Dritter wurde.

Bei den Seniorinnen A gewann Rita Petersohn (PSV Olympia Berlin/292 Ringe) vor Katharina Zakrzewski (SC Mörsch/290 Ringe) und Birgitt Popp (SSGes Erlangen-Büchenbach/290 Ringe). Hans Peter Wester (Sportschützen Burg Altenwied/298 Ringe) siegte mit dem Kleinkalibergewehr bei den Senioren A vor Alfons gr. Kamphake (SSV Holdorf/297 Ringe) und Jürgen Dörtzbach (SV Diana Eschelbach/296 Ringe).

Bei den Seniorinnen gewann Susanne Braun (SV Homberg/295 Ringe) vor Christa Ramke (Moorriemer SV/295 Ringe) und Ingeborg Teuteberg (SV Dransfeld/294 Ringe). Die Sportschützengemeinschaft des KSV Einbeck siegte in der Teamwertung mit 875 Ringen vor dem ringgleichen SV Hatten und dem SSV Holdorf, der mit 874 Ringen auf Platz drei kam.

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