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Bogenschützen spenden für Flutopfer
Die deutsche Juniorennationalmannschaft der Bogenschützen hat 1000 Euro für die Flutopfer in Südostasien gespendet. Einen symbolischen Scheck überreichten Lisa Unruh, Susanne Poßner und Christian Brühl sowie Cheftrainer Martin Frederick dem Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes Rudolf Seiters in seinem Büro „Unter den Linden“ in Berlin.
Das Nachwuchsteam hatte beim international hochkarätig besetzten Hallenturnier in Nimes mit guten Platzierungen geglänzt und die Preisgelder für den guten Zweck der Aufbauhilfe in den Katastrophengebieten gespendet. Bei der Übergabe war auch DSB-Präsidialbeautragter Manfred Speck zugegen.
700 Teilnehmer aus 12 Nationen nahmen in Nimes an diesem ersten großen internationalen Turnier teil. Lisa Unruh (Berlin) war die herausragende Schützin der DSB-Mannschaft, denn sie bezwang im Einzelwettbewerb vor 700 Zuschauern im Finale um Gold die Weltmeisterin der Kadettenklasse Carla Frangilli (Italien) in einem äußerst spannenden Duell.