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Bundesinnenminister trifft neuen Präsidenten des Deutschen Schützenbundes
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (Foto Mitte) hat den neuen Präsidenten des Deutschen Schützenbundes, Heinz-Helmut Fischer (Foto rechts), zu einem Antrittsbesuch in Berlin begrüßt. Bei dem Gespräch, an dem auch DSB-Vizepräsident Jürgen Kohlheim (Foto links) teilnahm, wurden die breite Palette der Themenfelder erörtert, die in den kommenden Wochen und Monaten auf der gemeinsamen Agenda stehen.
Bundesinnenminister Friedrich machte in seiner Eigenschaft als Bundessportminister deutlich, wie groß das öffentliche Interesse an einer guten Entwicklung des Schießsports ist: "Gute Ergebnisse des Spitzensports sind eine Visitenkarte für Deutschland in der Welt. Die guten Leistungen der deutschen Schützen bei den aktuellen Weltmeisterschaften freuen mich deshalb besonders. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Schießsports liegt in unserem ganz besonderen öffentlichen Interesse. Um sie zu erhalten und auszubauen, wird sich das Bundesinnenministerium neben dem Land Hessen und der Stadt Wiesbaden mit einem Betrag von bis zu 3,7 Millionen Euro an dem Um- und Erweiterungsbau des dortigen Bundesleistungszentrums des Schützenbundes beteiligen."
Der neue DSB-Präsident Heinz-Helmut Fischer sagte nach dem Gespräch: "Ich freue mich, dass es bereits so kurz nach meiner Wahl zum Präsidenten des Deutschen Schützenbundes zu einem Termin mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich gekommen ist. Wir werden die vertrauensvolle und enge Partnerschaft zwischen dem Bundesministerium des Innern und dem Deutschen Schützenbund, die es schon unter meinem Vorgänger Josef Ambacher gegeben hat, auf allen Themenfeldern fortsetzen."
Foto: © Bundesministerium des Innern