Weltcup

Deutsche Gewehr-Damen ohne Finalchance

01.04.2014 10:03

Beim einzigen Wettbewerb des Tages blieben die drei Damen des Deutschen Schützenbundes mit dem Sportgewehr beim Weltcup in Fort Benning (USA) ohne Finalchance. 581 Ringe hätten zum Eintritt in die Endrunde gereicht, Sonja Pfeilschifter (Feldkirchen-Westerham/Foto) war mit 578 Ringen und Platz 14 beste deutsche Teilnehmerin.

Die vielfache Welt- und Europameisterin erzielte 192 Ringe im Kniendschießen, 198 Zähler im Liegend- sowie 188 Ringe im Stehendanschlag.

Amelie Kleinmanns (Kempen) kam nach der Qualifikation zwei Ringe hinter der besten deutschen Gewehrschützin der letzten Jahre mit 576 Ringen als 22. ins Ziel. Sie eröffnete ihren Wettkampf mit 193 Ringen kniend, schaffte 192 Ringe in liegender Position und schloss den Vorkampf mit 191 Ringen stehend ab.

Ramona Gössler (Nagold), die dritte Starterin des DSB, kam auf 189 Ringe im Kniendanschlag, 195 Zähler im Liegendschießen und abschließend auf 187 Ringe stehend und wurde mit einem Gesamtergebnis von 571 Ringen schließlich auf dem 32. Platz notiert.

Petra Zublasing (Italien), den deutschen Schießsportfans aus der Bundesliga Luftgewehr bestens bekannt, denn sie startet dort für den TuS Hilgert, gewann den Wettkampf mit 462,0 Ringen im Finale. Silber ging mit 458,2 Ringen an Jing Chang (China) und Sarah Scherer (USA) holte sich mit 447,2 Ringen die Bronzemedaille.

Die kompletten Resultate des Weltcups von Fort Benning finden Sie nach Abschluss der Wettbewerbe über diesen Link.