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Deutsche SchützenZeitung: Bundesliga satt und zwei Premieren
Der Betrieb in den Bundesligen war im Dezember in vollem Gange. Während der eigentlich ruhigeren Adventswochenenden ging es in den Hallen im Norden und Süden hoch her. Mit dem Luftgewehr und der Luftpistole fielen schon an diesem vorletzten Wettkampfwochenende der Normalrunde Entscheidungen und noch mehr Vorentscheidungen, die Fakten gleichkamen, aber theoretisch noch anfechtbar waren. Die Bogenschützen erreichten die Halbzeit ihrer Saison, die Tabellenbilder wurden klarer.
Die Deutsche SchützenZeitung berichtet in ihrer Januarausgabe von den teils dramatischen Geschehnissen in der Liga auf dem Weg zu den Finals, mit Luftgewehr und Luftpistole am 1. und 2. Februar in Rotenburg an der Fulda, mit dem Bogen am 366. Tag des neuen Jahres, am 29. Februar in Wiesbaden.
Und es gab zwei Premieren, über die die DSZ in ihrer ersten Ausgabe des Olympiajahres 2020 berichtet: Zunächst ging der Deutschen Schützenbund zum ersten Mal eine Partnerschaft mit Toyota ein und damit einem Unternehmen, das nicht aus dem Schießsport stammt. Welche beiderseitigen Erwartungen hinter dem Deal stehen, erfahren Sie in der DSZ. Und außerdem fand im Hessischen Landesleistungszentrum in Frankfurt-Schwanheim die erste Regionalkonferenz zum Komplex „Förderung der Mitgliederentwicklung“ statt. Über die Inhalte informiert ebenfalls die DSZ.
Zudem stehen im Bereich Service zwei Themen im Mittelpunkt. Rainer Thamm beschreibt in der Rubrik Ausrüstung die Auflageversionen des KK-Modells 2800 von Feinwerkbau. Achim Veelmann hat sich im Bereich des Gewehrtrainings der „Dreiteilung einer Trainingseinheit“ für möglichst optimale Ergebnisse angenommen.
Wer sich eigens das kommende Heft sichern möchte – oder eine frühere Ausgabe – hat online die Bestellmöglichkeit unter www.uzv.de, und er kann wählen zwischen gedruckter und digitaler Form.