Anti-Doping
Die ISSF beantwortet "erfundene" FAQs zum Thema Anti-Doping
Die ISSF hat in Ihrer letzten Zeitschrift FAQs beantwortet, die wir freundlicher weise veröffentlichen dürfen. Die ISSF ist sich des Drucks bewusst, unter dessen Last die Athleten versuchen, sich ihre Sportkarriere aufzubauen. Es kann jedoch nicht das Ziel eines Athleten sein, im Sport den zweifelhaften Ruf eines Betrügers zu erlangen.
Ebenso weiß die ISSF, unter welchem Druck einige Trainer und anderes Betreuungspersonal stehen, „Stars“ heranziehen zu müssen. Es kann aber nicht der Weg sein, persönliche und nationale Ziele erreichen zu wollen, indem man unethisch handelt und Athleten dazu ermutigt oder Beihilfe leistet, einen Dopingverstoß zu begehen und dabei die eigene sportliche Karriere und Zukunft aufs Spiel setzt.
Die ISSF setzt sich dafür ein, das Recht ihrer Athleten auf einen dopingfreien Sport zu schützen. In diesem IPOD möchten wir Sie an unsere gemeinsame Verantwortung erinnern, sicherzustellen, dass allen Athleten, ob nun auf Platz 1 in der Welt oder Platz 14 in ihrem Land, die Möglichkeit gegeben ist, in einem dopingfreien Sport Leistungen zu erzielen.
Bitte nehmen Sie Ihre Rechte und Pflichten ernst. Machen Sie auch andere Beteiligte unseres Sports darauf aufmerksam. Besonders wichtig ist jedoch, dass Sie den Athleten und anderen Personen, die den Mut aufbringen, Betrüger und verdächtige Dopingaktivitäten anzuzeigen, zuhören.
Bericht: ISSF
Bild: ISSF