Sportpolitik
DOSB gegen Einschränkungen von Sport in freier Natur
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat sich kritisch mit dem bisherigen Entwurf zum so genanten Umweltgesetzbuch auseinandergesetzt. „Mit dem bisher bekannten Text kann der deutsche Sport nicht zufrieden sein“, so die Direktorin Sportentwicklung, Karin Fehres, in einem Schreiben an die DOSB-Mitgliedsverbände.
Sportliche Betätigung in der freien Natur als wichtiges Element von Natur- und Landsschaftserlebnis und von gesunder Lebensführung darf keine weiteren Einschränkungen erfahren, erläutert der Dachverband des deutschen Sports mit seinen 27,5 Millionen Mitgliedern in über 91.000 Sportvereinen.