Der Hesse lag nach zwei Durchgängen mit einer 46er-Serie zu Beginn und starken 48 Treffer in der zweiten Runde auf Finalkurs, musste jedoch mit einer 45er-Abschlussrunde alle Hoffnungen auf ein besseres Resultat fahren lassen.

Stefan Ommert (Langenlonsheim) belegte mit 138 getroffenen Scheiben den 16. Rang, während Michael Goldbrunner (Geretsried) diesmal nicht richtig in den Wettkampf kam und mit 131 Treffern auf Rang 27 notiert wurde.

Ronjan Sodhi (Indien) siegte in der serbischen Hauptstadt mit eingestelltem Welt- und Finalweltrekord. Der Inder erzielte im Vorkampf 147 Treffer, egalisierte damit die Bestmarke von Michael Diamond (Australien) aus dem Jahre 1998 und nach 47 getroffenen Zielen im Finale hatte er auch mit Daniele Di Spigno (Italien) gleichgezogen, der die Finalhöchstleistung bereits 1999 aufgestellt hatte.

Zweiter wurde Richard Faulds (Großbritannien) mit 192 Treffern und Bronze ging an Hakan Dahlby (Schweden) mit 191 Treffern.

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