Der Routinier aus Dortmund, der bereits vier Mal an Olympischen Spielen teilgenommen hat, erzielte nach dem Vorkampf 588 Ringe. Fünf Neuner in Serie zwei sowie eine Acht im vorletzten Durchgang standen einer weit besseren Platzierung des Westfalen diesmal entgegen. So reichte es am Ende im Gesamtklassement zum 23. Platz. Armin Rothmund kam bei für die Jahreszeit sehr kühlem und regnerischem Wetter mit 581 Ringen auf den 47. Platz.

Der erfahrene Sergei Martinow (Weißrussland/699,9 Ringe) fügte seiner langen internationalen Karriere einen weiteren Weltcuperfolg hinzu. Zweiter wurde Torben Grimmel (Dänemark/698,7 Ringe), der die Silbermedaille mit nur einem Zehntelring vor Michael McPhail (USA/698,6 Ringe) gewann.

Alle Ergebnisse des vorolympischen Weltcups in London finden Sie nach Abschluss der Wettbewerbe über diesen Link.