Allgemeines
DSB trauert um Opfer des Hamburg-Amoklaufs
Der Deutsche Schützenbund ist fassungslos und schockiert über den Anschlag, der sich am Donnerstagabend, 9. März, in Hamburg ereignet hat, bei dem acht Menschen ums Leben kamen und weitere Menschen schwer verletzt wurden. Es ist für den DSB unvorstellbar, dass ein Mensch, der als Sportschütze firmiert, andere Menschen ermordet.
„Wir sind entsetzt und sprechen den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme aus“, äußerte sich Vizepräsident Recht Walter Wolpert am Rande einer Präsidiumssitzung. Schließlich laute der erste Grundsatz der DSB-Satzung, dass ein Sportschütze seine Waffe ausschließlich als Sportgerät verwendet und niemandem damit Leid zufügt, so Wolpert.