15 Medaillen brachten die Sportler der Bundeswehr von den Olympischen Spielen 2008 in Peking mit nach Hause, darunter auch die beiden Bronzemedaillen für den Deutschen Schützenbund, die Munkhbayar Dorjsuren (München/Foto 2.v.r.) mit der Sportpistole und Christine Brinker (Ibbenbüren/Foto 3.v.r.) im Skeet gewannen.

In einer Feierstunde im Berliner Dienstsitz des Ministeriums im historischen Bendlerblock würdigte der Minister die Verdienste und die herausragenden Leistungen der Bundeswehrangehörigen. Seitens des Deutschen Schützenbundes waren sieben Mitglieder des Nationalkaders in die Hauptstadt eingeladen. Die Delegation des DSB führte Präsident Josef Ambacher an, der es sich nicht nehmen ließ, mit dem Minister verschiedene Themen zu besprechen, die im beidseitigen Interesse liegen.

„Bei den Spielen in Peking konnte der Sport wieder seine ganze positive Kraft entfalten“, betonte Verteidigungsminister Franz Josef Jung in seiner Ansprache, „der Zuschauer erlebte nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch bewegende Momente und ein friedliches Zusammensein Hunderttausender Menschen aus aller Welt. Nicht zuletzt brachten die Spiele uns auch China und seine gastfreundlichen Menschen ein Stück näher“, so der Minister.