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„Familiäres“ aus der DSB-Gewehrmannschaft

06.04.2006 00:00

Beim Weltcup in Guangzhou war sie noch unter ihrem Mädchennamen Härtinger als Neunte im Luftgewehrwettbewerb erfolgreich, obwohl schon dort eigentlich der neue Nachname Aumann hätte stehen müssen, denn am 11. März 2006 haben sich Sylvia Härtinger (Foto) und Thomas Aumann das Ja-Wort gegeben.

 

Nicht nur den Namen gewechselt, sondern auch die Familie erweitert hat mit dem ehemaligen Nationalmannschaftsmitglied Britta Großecappenberg eine der besten Gewehrschützinnen der letzten Jahre. Nachdem sie im Dezember mit Celine Carmen einem Töchterchen das Leben schenkte, stand Britta Kurth, wie sie jetzt heißt, beim ISAS in Dortmund wieder auf dem Schießstand und ließ im Luftgewehr mit einer hervorragenden Leistung von 397 Ringen aufhorchen.

Der Deutsche Schützenbund gratuliert den beiden Schützinnen auf diesem Wege ganz herzlich !