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Hohe Auszeichnung für DSB-Vizepräsident Wolfgang Kink
Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat am 12. Juli 2017 im Antiquarium der Residenz München im Rahmen einer Feierstunde 49 Persönlichkeiten, die sich um den Freistaat in hervorragender Weise verdient gemacht haben, den Bayerischen Verdienstorden verliehen. Zu den Geehrten gehörte auch der Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Schützenbundes und zugleich 1. Landeschützenmeister des Bayerischen Sportschützenbundes, Wolfgang Kink (Foto li. mit MP Seehofer).
Der Bayerische Verdienstorden, der als Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk seit 1957 verliehen wird, ist ein Symbol für den herausragenden Einsatz und das außerordentliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen. Ministerpräsident Seehofer: „Bayern verdankt seine Kraft und Stärke den Menschen, die sich für ihre Heimat engagieren. […] Dabei erstreckt sich das herausragende Engagement auf viele verschiedene Bereiche - von sozialem und kirchlichem Engagement über Forschung, Wissenschaft und Kunst bis hin zu Wirtschaft und Medizin.“
Wolfgang Kink wurde nicht zuletzt für sein Engagement in der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) geehrt. Dort hat er Hunderten Kindern das Schwimmen beigebracht. Bei der Bereitschaftspolizei bildete er junge Kollegen als Rettungsschwimmer aus und war selbst lange Zeit aktiver Rettungsschwimmer. Seit seinem zwölften Lebensjahr engagiert sich der frühere Hauptkommissar beim BRK.
Mit „Herzblut“ sei er über 50 Jahre in herausragender Weise in verschiedenen Ehrenämtern, unter anderem im Schützenwesen, aktiv, heißt es in der schriftlichen Laudatio für Wolfgang Kink: „Er versteht es, Menschen überzeugend zu motivieren.“
Hilfsbereit, mit gewinnendem Wesen hat sich Wolfgang Kink um das Gemeinwohl in Bayern verdient gemacht. Als Anerkennung für diese Lebensleistung wurde er im Antiquarium der Residenz München von Ministerpräsident Seehofer mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
- Foto: Daniel von Loeper
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