Olympische Spiele
Int. Schnellfeuerwoche in Wiesbaden mit Olympiaausscheidung
Die 11. Internationale Schnellfeuerwoche für die weltbesten Schützen in dieser olympischen Disziplin verspricht vor allem aus deutscher Sicht diesmal Hochspannung, denn nach dieser schon traditionellen Veranstaltung in der hessischen Landeshauptstadt wird der zweite Starter des Deutschen Schützenbundes neben Ralf Schumann (Stockheim/Foto) für die Olympischen Spiele 2004 feststehen und dem Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland (NOK) zur Nominierung vorgeschlagen.
Alles was in der Schnellfeuerpistole Rang und Namen hat, wird vom 01.-03. April 2004 auf dem Hallenschießstand im Berufsschulzentrum (Brunhildenstr. 55) in Wiesbaden an den Start gehen. Über 60 Starter aus 18 Nationen haben sich zu diesem wichtigen internationalen Leistungsvergleich angemeldet.
Natürlich werden der amtierende Olympiasieger von Sydney 2000, Sergei Alifirenko (Russland), der Olympiasieger von Barcelona 1992 und Atlanta 1996, Ralf Schumann, und der amtierende Weltmeister von Lahti (Finnland) 2002, Marco Spangenberg (Oberwallmenach), zu sehen sein.
Das Aufgebot des Deutschen Schützenbundes lautet:
Herren
Martin Behrendt (Wittenberge)
Tim Damerau (Warstein)
Marcel Goelden (Warburg)
Ralf Lauter (Frankfurt am Main)
Thomas Müller (Bad Köstritz)
Klaus-Dieter Schmidt (Lauscha)
Ralf Schumann (Stockheim)
Marco Spangenberg (Oberwallmenach)
Mario Spangenberg (Oberwallmenach)
Junioren
Tim Goelden (Warburg)
Dirk Heinen (Kriftel)
Conny Konstandin (Karlsbad)
Torsten Moses (Katzenelnbogen)
Christian Reitz (Löbau)
Philip Wagenitz (Löbau)
Der Zeitplan von Wiesbaden:
Donnerstag, 01.04.04
09.00-14.30 Uhr Einzelwettbewerb 1. Halbserie
Freitag, 02.04.04
09.00-14.30 Uhr Einzelwettbewerb 2. Halbserie
15.00-16.30 Uhr Einzelwettbewerb Finale
Samstag, 03.04.04
08.00-17.40 Uhr Mannschaftswettbewerb
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist an allen drei Wettkampftagen frei.
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