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Kranzniederlegung am Mausoleum Herzog Ernst II.
Der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Josef Ambacher (Foto rechts), sowie der Protektor des Verbandes, Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha (Foto links), haben im Gedenken an den Gründer des Deutschen Schützenbundes, Herzog Ernst II., gemeinsam einen Kranz an dessen Grabstätte, dem Mausoleum auf dem Glockenberg in Coburg, niedergelegt.
Die Gedenkstunde zu Ehren des Herzogs, der 1861 den Deutschen Schützenbund aus der Taufe gehoben hatte, fand unmittelbar im Vorfeld der zentralen Jubiläumsfeierlichkeiten in Gotha - dem Gründungsort des Deutschen Schützenbundes - statt.
Präsident Josef Ambacher und Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha betonten bei der Kranzniederlegung gemeinsam die herausragende Lebensleistung von Herzog Ernst II. und unterstrichen den besonderen Einsatz des Adeligen vor 150 Jahren für ein liberales und geeintes Deutschland.
Gleichzeitig richtete Ambacher den Blick auf das kommende Wochenende: Dann werden die zentralen Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich des 150-jährigen Gründungsjubiläums des Deutschen Schützenbundes in Gotha stattfinden. Höhepunkt der Veranstaltungen in der Thüringer Residenzstadt wird der Festakt am Sonntag sein, zu dem unter anderem auch der Bundesminister des Innern, Hans-Peter Friedrich, sowie die thüringische Ministerpräsidentin Christiane Lieberknecht ihr Kommen zugesagt haben.
Beitrag und Fotos: Benjamin Zwack