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Parlamentarischer Abend des Sports

26.01.2006 00:00

Repräsentanten aus Sport, Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien trafen sich auf Einladung des Deutschen Sportbundes zum Parlamentarischen Abend des Sports - in einer Besetzung, die bei diesem Anlass noch nie zuvor so hochkarätig war.

 

Manfred Speck, Präsidialbeauftragter des Deutschen Schützenbundes (Foto rechts, zusammen mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Sportausschusses im Bundestag Klaus Riegert/Mitte und Olympiapfarrer Hans-Gerd Schütt), vertrat im dbb-forum in Berlin die deutschen Schützen.

Manfred von Richthofen, der Präsident des Deutschen Sportbundes, diskutierte auf dieser Veranstaltung mit dem Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und zuständig für den Leistungssport, Christoph Bergner, sowie mit Peter Danckert, dem Vorsitzender des Sportausschusses des Deutschen Bundestages über bessere Rahmenbedingungen im Leistungssport in Deutschland.

Als Vertreter des Deutschen Schützenbundes erneuerte der ehemalige Staatssekretär in Gesprächen mit den Politikern die alte, immer noch aktuelle Forderung nach Abschaffung der übertriebenen Bürokratisierung für Schützenvereine.

DSB-Präsident Josef Ambacher weiß um die Wichtigkeit der Präsenz auf der politischen Ebene: „Wenn wir die berechtigten Interessen des Deutschen Schützenbundes wirksam vertreten wollen, müssen wir mit allen gesellschaftlich relevanten Institutionen, insbesondere der Politik, im Gespräch sein. Ich selbst habe ein sehr gutes Verhältnis zum ehemaligen Chef des Innenministeriums Otto Schily in den vergangenen Jahren gepflegt und freue mich jetzt schon auf mein erstes Treffen mit dem neuen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble.“