Deutsche Meisterschaften

RUAG Ammotec ehrt Nachwuchsschützen in den Disziplinen Trap und Skeet

02.09.2018 09:35

Auch in diesem Jahr wurde die Vergabe der Rottweil-Munitionsstipendien wieder mit Spannung von zahlreichen jungen Sportlerinnen und Sportlern erwartet. Das mittelfränkische Unternehmen RUAG Ammotec vergab erneut Munitionsstipendien in Höhe von insgesamt 30.000 Schuss Rottweil Schrotpatronen an aufstrebende Talente.

Die zahlreichen jungen Flintensportlerinnen und -sportler erwarteten die Vergabe der begehrten Munitionsstipendien mit großer Spannung. Während der Deutschen Meisterschaften im Sportschießen in Garching Hochbrück konnten sich je drei Nachwuchsschützen über eine gesonderte Ehrung freuen. Für ihre ausgezeichneten Leistungen wurden bei den Trap-Schützen Johanna Brandt aus Brandenburg, Patricia Dannler aus Hessen und Johannes Vollrodt aus Thüringen geehrt, bei den Skeet-Schützen Rene Bundan aus Westfalen, Leon Gerwing  aus Westfalen und Mark Stöver aus Nordwest.

In Anerkennung an die bisherigen sportlichen Leistungen und als Motivation für weitere sportliche Erfolge nahmen die aufstrebenden Talente je 5.000 Schuss Trap- und Skeet-Munition der Marke Rottweil von Stefan Rumpler, Leiter Technischer Service und Christian Thomas, Leiter des RWS-Kundentestschießstandes bei RUAG Ammotec in Fürth, entgegen. Mit der zusätzlichen Munition haben die jungen Sportler die Möglichkeit, häufiger und intensiver zu trainieren und sich damit besser auf künftige nationale und internationale Wettkämpfe vorzubereiten.

Das Unternehmen RUAG mit seinen bekannten Marken RWS und Rottweil engagiert sich seit Jahren als Partner des Deutschen Schützenbundes und Mitglied im Förderkreis Wurfscheibe im Bereich der Nachwuchsförderung. RUAG stellt neben diesen öffentlichkeitswirksamen Auszeichnungen das ganze Jahr über preisgünstige Wurfscheibenmunition speziell dem Nachwuchs zur Verfügung. Der Deutsche Schützenbund bedankt sich herzlich bei seinem langjährigen Partner RUAG für das Engagement und die tatkräftige Unterstützung.