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Sportfördergruppe Mainz zu Gast am Schießstand in Wiesbaden
Einige der besten deutschen Sportler kamen heute Morgen zum Hallenschießstand im Berufsschulzentrum Wiesbaden, um erste Erfahrungen im Sportschießen zu sammeln. Die Mitglieder der Sportfördergruppe Mainz der Bundeswehr konnten unter der fachmännischen Anleitung des amtierenden Schnellfeuer-Weltmeisters Marco Spangenberg (Foto rechts) und seinem Bruder Mario sowie des Olympiasechsten im Doppeltrap, Waldemar Schanz, der für diesen Tag einmal das Metier wechselte, ihre Fertigkeit im Pistolenschießen testen.
Für den Leiter der Sportfördergruppe Mainz, Oberstabsfeldwebel Klaus Welker, sind solche Besuche sehr wertvoll: „Unsere Sportler, die ja aus vielen verschiedenen Disziplinen kommen, können so Erfahrungen in anderen Sportarten machen und dabei lernen, wie schwierig es für ihre Kollegen ist, ganz vorne in der Spitze mit dabei zu sein. Unser Ziel ist es, jede Sportart in unserer Fördergruppe einmal im Jahr auszutesten. Heute haben wir gesehen, wie konzentriert man beim Sportschießen zu Werke gehen muss, um Topleistungen zu erzielen.“
Den Sportlern machte der Besuch auf dem Schießstand jedenfalls sichtlich Spaß und so mancher Crack, wie zum Beispiel der Mannschafts-Vizeweltmeister im Tischtennis, Zoltan Fejer-Konnerth (Foto links), zeigte auch im Umgang mit der Schnellfeuerpistole eine äußerst sichere Hand.