Insbesondere das Argument der angespannten Haushaltslage in der Hansestadt Bremen lässt Tören nicht gelten. So schreibt der Bundestagsabgeordnete: "Zudem sollte man sich zweimal überlegen, ob man gesetzestreue Bürger mit einer zusätzlichen Steuer belasten sollte." Darüber hinaus werfen die in Bremen beschlossenen Forderungen seiner Meinung nach auch grundsätzliche Fragen nach der Kenntnis des gegenwärtig gültigen Waffenrechts in Deutschland auf, sei es im Blick auf technische Waffensicherungen, die vom Gesetzgeber bewusst verworfene zentrale Aufbewahrung von Sportwaffen sowie Aussagen hinsichtlich des ohnehin bereits im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Nationalen Waffenregisters (dsb.de berichtete). Die Pressemitteilung von Herrn Tören können Sie unter diesem Link abrufen.