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TV-Tipp: Lisa Unruh imitiert Avenger Hawkeye

08.12.2021 09:25

Es war definitiv ein anderes Bogenschießen als sonst, machte aber sichtlich Spaß: Lisa Unruh wurde von den Machern des YouTube-Kanals „Science vs. Fiction“ gebeten, ihre Bogenschießkünste mit etwas anderen Pfeilen als sonst zu beweisen. Kurzerhand wurde aus der zweifachen olympischen Medaillengewinnerin Unruh Hawkeye, der Bogen-Superheld von den Avengers.

Foto: Jemy Barth / Für einen Tag schlüpfte Lisa Unruh bei "Science vs. Fiction" in die Rolle von Avenger Hawkeye.
Foto: Jemy Barth / Für einen Tag schlüpfte Lisa Unruh bei "Science vs. Fiction" in die Rolle von Avenger Hawkeye.

Zum Inhalt der Folge
Hawkeye ist der einzige Ursprungs-Avenger, der noch keinen eigenen Film hat. Dafür bekam er jetzt eine eigene Serie auf Disney+, die seit dem 24. November läuft. Endlich lernt die Welt den besten Bogenschützen des Marvel-Universums besser kennen. Die Macher von „Science vs. Fiction“ interessiert allerdings nicht, wie er zu Hawkeye geworden ist, sondern: Wie zur Hölle kann man so gut im Bogenschießen sein? Funktionieren seine Trick-Pfeile und halten sie einem wissenschaftlichen Check stand?
Das alles klärt Jack Pop, Gastgeber von „Science vs. Fiction“, in dem drei von Hawkeyes Spezialpfeilen nachgebaut und abgeschossen werden. Und das übernimmt nicht irgendjemand, sondern Lisa Unruh. Auf der Bogenschießanlage „Jäger und Sammler“ in Berlin wurde das Experiment durchgezogen. Mit überraschendem Ausgang…

Es war eine coole Idee, mal zu testen, ob es im echten Leben auch funktionieren würde. Und es hat mir mega Spaß gemacht!

Lisa Unruh zum kurzen "Avenger-Sein"

Foto: Anne C. Brantin /
Foto: Anne C. Brantin / "Science vs. Fiction" mit dem Thema Hawkeye.

Kurz zu „Science vs. Fiction“
„Science vs. Fiction“ ist der YouTube-Kanal von MDR Wissen. Dort werden fiktionale Inhalte wissenschaftlich gecheckt. Wer zum Beispiel mit Physik noch nichts anfangen kann, ist hier genau richtig! Statt Spule gibt es Magneto, das Pendel wird zu Spider-Man. Nach Hawkeye widmet sich das Team in der nächsten Folge dem neuen Netflixfilm „Don‘t look up“ und klärt mit Detlef Koschny von der ESA, wie realistisch es ist, dass ein riesiger Komet einfach so am Himmel aufkreuzt. Und noch viel wichtiger: reichen sechs Monate, um die Menschheit in Sicherheit zu bringen?

(MDR/EB)

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