So lässt es sich beispielsweise Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, nicht nehmen, einen Empfang für das DSB-Präsidium und weitere ausgewählte Personen zu geben. Auch Jens Grote, Landrat des gastgebenden Heidekreise, tut dies. Grotes „Nachfolger“, Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, wird ebenfalls da sein – seine Stadt ist Gastgeber des nächsten Deutschen Schützentages. 

Und auch Luciano Rossi, seit 2022 neuer Präsident des Internationalen Schießsport-Weltverbandes ISSF, hat gemeinsam mit ISSF-Generalsekretär Willi Grill sein Erscheinen für den Samstag, den Tag der Delegiertenversammlung, angekündigt. 

Aus der Landesregierung ist zudem Stephan Manke, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, vor Ort. Michael Rohar, Präsident des israelischen Schießsportverbandes, ist ebenso zu Gast im Heidekreis wie Prinz Andreas von Sachsen Coburg und Gotha, der Protektor des DSB und direkte Nachfahre des DSB-Gründers Herzog Ernst II. Torsten Burmester, Vorstandsvorsitzender DOSB wird am Samstag zum Festakt ebenfalls Gast des Deutschen Schützentages sein. Und mit Henri Junghänel ist ein Olympiasieger vor Ort, der sieben Jahre nach seinem Triumph in Rio offiziell verabschiedet wird. 

Sie alle sowie die Schützinnen und Schützen - zum Festumzug am 29. April werden ca. 2.000 Teilnehmer mit über 120 Fahnen das deutsche Schützenwesen präsentieren - freuen sich auf die Festtage im Heidekreis. 

Alle Infos zum Deutschen Schützentag www.dst2023.de