Verbandspolitik

DSB: Auf gute Nachbarschaft mit der Hochschule Rhein-Main

15.07.2021 10:10

In der vergangenen Woche statteten Professorin Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule Rhein-Main, und Klaus Lindemann, Sachgebietsleiter Hochschulsport, der DSB-Bundesgeschäftsstelle einen Besuch ab, um die gute Nachbarschaft zu pflegen und evt. gemeinsame Projekte zu besprechen.

Foto: DSB / Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp, Schießsportleiterin Astrid Harbeck, Klaus Lindemann, Sachgebietsleiter Hochschulsport, und Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule Rhein-Main, vor dem Bundesstützpunkt in Wiesbaden.
Foto: DSB / Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp, Schießsportleiterin Astrid Harbeck, Klaus Lindemann, Sachgebietsleiter Hochschulsport, und Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule Rhein-Main, vor dem Bundesstützpunkt in Wiesbaden.

Die beiden Hochschul-Gäste waren auch wegen eines konkreten Termins zu Gast: Schließlich findet vom 10.-12. September in Wiesbaden die Deutsche Meisterschaft im Bogenschießen statt. Während das Finale auf dem Bowling Green ausgetragen wird, sind die Qualifikationswettkämpfe im Kleinfeldchen und damit in unmittelbarer Nähe der Hochschule geplant. Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp, seine Mitarbeiter und die Hochschul-Gäste erörterten organisatorische Fragestellungen, um den Ablauf der Veranstaltung für die Teilnehmer so gut wie möglich sicherzustellen.

Schließlich haben sowohl der DSB als auch die Hochschule das Ziel „in Wiesbaden noch präsenter zu werden“, so Waller. Zudem sei sie interessiert, dass sich die Studenten sportlich betätigen. Obwohl dies in der Vergangenheit schon mehr als beachtlich war, schließlich wurde die Hochschule vor drei Jahren zur Hochschule des Jahres im deutschen Hochschulsport ausgezeichnet. „Wir sind seit 2003 Partnerschule des Spitzensports und haben durchschnittlich 15 Spitzensportler bei uns“, berichtete Lindemann.

Es sei zu überlegen, so Lindemann, „sich für eine Deutsche Hochschulmeisterschaft im Bogensport oder Sportschießen zu bewerben.“ Um damit die gute Nachbarschaft auch zukünftig zu pflegen und weiter zu intensivieren.