Foto: DSB / Monika Karsch freut sich auf ihre zweiten Olympischen Spiele.

Wie wichtig ist es, zum einen ein Zugpferd zu haben, zum anderen ein Team zu haben, das harmoniert?
Wimmer: „Wir wissen, dass wir immer eine gute Stimmung miteinander haben, was schon einmal einen gewissen Vibe ausmacht. Jeder von uns will etwas erreichen.“
Karsch: „Keiner weiß so richtig, was in Tokio auf uns zukommt, und ich glaube, es tut uns gut, dass etwas offen ist und dass wir uns erst einmal ein wenig orientieren müssen. Carina und ich können das sehr gut und auch Bärbel, unsere Trainerin. Wir können alle super improvisieren!“
Wimmer: „Und wir sind begeisterungsfähig…“
Karsch: „Wir können uns gut auf neue Situationen einstellen und dadurch bleibt eine gewisse Spannung. Das ist für uns gar nicht so schlecht.“

Monika, was würdest du Carina gerne noch mit auf den Weg geben wollen?
Karsch: „Sie muss nichts anders machen. Sie ist genau auf dem richtigen Weg. Sie soll das mitnehmen, was kommt. Sie muss es nicht besser machen, aber auch nicht schlechter.“
Wimmer: „Der gleiche Tipp wie vorm EM-Finale…. Aber der hat funktioniert!“