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DSB: Sportschützen radeln für den guten Zweck

07.09.2021 16:02

Auf Maximilian Dallinger, Deutschlands besten Gewehrschützen, und sechs weitere DSB-Kaderathleten kommen demnächst ungewohnte und anstrengende Tage zu: Das Septett startet am 14. September eine Radtour von Süd nach Nord und macht dies für einen guten Zweck: Die Spenden, von privaten Sponsoren, Herstellern und dem DSB, werden der Felix-Neureuther-Stiftung gutgeschrieben.

Foto: Maximilian Dallinger / Gehen demnächst auf große (Rad-)Tour: David Koenders (links) und Maximilian Dallinger.
Foto: Maximilian Dallinger / Gehen demnächst auf große (Rad-)Tour: David Koenders (links) und Maximilian Dallinger.

Knapp 770 Kilometer mit ca. 5.000 Höhenmetern liegen vor Dallinger, Jolyn Beer, Carina Wimmer, Sören Meisner, David Koenders und Matthias Holderried. Nach der zweiten Etappe wird Markus Abt dazu stoßen. Die Olympia-Sechste Beer kann die Tour aufgrund einer Schulterverletzung jedoch nicht auf dem Rad durchführen, „sondern sitzt im Servicewagen, kümmert sich um Pannen, Social Media, Kleidung und Snacks“, wie Dallinger erklärt.

Gestartet wird bei der Carl Walter GmbH in Ulm, das Ziel ist Hannover. Zwischenziele sind Oberndorf am Neckar (Feinwerkbau GmbH), Remchingen-Singen (Sauer Shooting Sportswear) und Karlsruhe (Gehmann GmbH), Wiesbaden (Deutscher Schützenbund), Marburg, Lichtenau und Hannover.

Wir wollten gerne eine Sport-Challenge für einen guten Zweck machen!

Maximilian Dallinger über die Entstehung der Idee mit Mitbewohner David Koenders

„Mein Mitbewohner David Koenders und ich wollten gerne eine Sport-Challenge für einen guten Zweck machen. Irgendwann sind wir aufs Radlfahren gekommen“, erklärt Dallinger kurz die Geburtsstunde der Radtour. Und da Dallinger mit Beer eine Freundschaft pflegt und sie sich monatlich einmal auf dem Instagram-Kanal des DSB in ihrer Sendung „Maximal beerenstark“ über viele Dinge austauschen, wurde die Süd-Nord-Route Realität.

Nun gilt es, sich optimal auf die (Tor-)Tour vorzubereiten. Der DSB freut sich, die radelnden Sportschützen am 16. September (gegen 16.00 Uhr) am Bundesstützpunkt in Empfang zu nehmen. Dort kehren die Sportschützen ein, um ausnahmsweise nicht an den Schießstand zu gehen, sondern, um sich zu erholen und zu verpflegen.

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