Der Verband

Stiftung Deutscher Schützenbund

Zur Realisierung von Projekten des Deutschen Schützenbundes

Die "Stiftung Deutscher Schützenbund" wurde auf Initiative des damaligen DSB-Präsidenten Josef Ambacher am 5. Mai 1999 mit einem Anfangsvermögen von 383.468,91 Euro (750.000,00 DM) ins Leben gerufen. Es handelt sich um eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts, ihr Sitz ist Wiesbaden.

    Während das Stiftungskapital (z.Zt. ca. 470.000 Euro) ungeschmälert erhalten bleibt, werden die Zinsen zur Förderung, der in der Stiftungsverfassung festgelegten Zwecke, eingesetzt. Dies sind unter anderem:

    1. Traditionspflege des Schützenbrauchtums etwa durch Errichtung und Betreuung eines Schützenmuseums
    2. Förderung des Breitensports vornehmlich der Aus- und Fortbildung jugendlicher Sportschützen
    3. Förderung internationaler Begegnungen der Sportschützen
    4. Errichtung und Unterstützung von Einrichtungen/Programmen zur Förderung des Sportschießen
    5. Verbindung von Umweltschutz und Schützensport

    Die "Stiftung Deutscher Schützenbund" vergibt darüber hinaus ein Stipendium zur Förderung des sportlichen Nachwuchses im Bereich der olympischen Disziplinen Sport- und Bogenschießen. Das Stipendium wird einmal pro Jahr an eine Einzelperson vergeben werden und soll als Ergänzung zur regulären Leistungssportförderung (Stiftung Deutsche Sporthilfe u.a.) dienen.

    Die "Stiftung Deutscher Schützenbund" ist Teil des Stiftungsnetzwerks Wiesbaden und war im Juni 2009 Stiftung des Monats des Landes Hessen.

    Stiftungsvorstand

    Hans-Heinrich von Schönfels (Vorsitzender)

    S.H. Andreas Prinz von Sachsen Coburg und Gotha (Stellvertreter des Vorsitzenden)

    Jörg Brokamp

    Jörg Kranz

    Wolfram Mannherz

    Stiftungsbeirat

    Gerhard Quast (Vorsitzender)

    Heinz-Helmut Fischer

    Andreas Fleck

    Dr. Hermann Tallau

    Wilfried Ritzke

    Stephan Thon