Verbandspolitik

Schützen gegen Extremismus

Sport und Gesellschaft gegen Extremismus

Der zunehmende Extremismus in der Gesellschaft macht auch vor dem Sport nicht halt. Als Teil der Gesellschaft muss sich auch der Sport - ob er will oder nicht - damit auseinandersetzten. 
Neben dem Deutschen Olympischen Sportbund, der Deutschen Sportjugend, den Landessportbünden und ihren Jugendorganisationen hat auch der Deutsche Schützenbund sich diesem Thema angenommen. Vor dem Hintergrund unserer besonderen Sportgeräte kommt dem Deutschen Schützenbund hier eine besondere Veranwortung zu, die wir mit Nachdruck wahrnehmen. 

Wir stehen daher für ein friedliches Miteinander aller Menschen sowie Gerechtigkeit ein und lehnen Gewalt und Diskriminierungen in jeder Form ab. Wenn Gewalt und Diskriminierungen toleriert, gefördert oder physisch/verbal ausgeführt werden, entspricht dies nicht dem Grundsatz, unter dem wir uns organisiert haben.

Hans-Heinrich von Schönfels - Präsident des Deutschen Schützenbundes